Unsere Pädagogik für kleine WeltEntdecker

Wie riesengroß der kindliche Entdeckergeist ist, zeigte mir unser Sohn: Noch bevor er sein erstes Lebensjahr vollendet hatte, hangelte er sich schon überall entlang und galt als der schnellste Krabbler seiner Zeit. Kurzum: Er war unser erster WeltEntdecker und ist das Kind auf unserem Logo.

Wir freuen uns über alle kleinen WeltEntdecker! Mit unseren Kinderkrippen und unserem Kindergarten möchten wir ihnen ein liebevolles zweites Zuhause bieten, wo sie die Welt in ihrem eigenen Rhythmus entdecken können.

Schritt für Schritt in die Welt hinaus

In jedem Kind steckt Lebensfreude, Neugier, Wissens­durst, Gemeinschafts­sinn – so vieles drängt danach, sich zu entfalten! Vom ersten Tag an beobachtet und staunt es, untersucht Dinge, ahmt nach, fragt nach und sucht nach Lösungen. Auf diese Weise entdeckt ein Kind die Welt – und sich selbst. Jeden Tag ein bisschen mehr.

Auf diesem spannenden Weg möchten wir ihr Kind begleiten – achtsam, fürsorglich und unterstützend. Unser Ziel: Ihm den festen Boden bereiten, auf dem es eines Tages als selbst­bewusster, frei denkender, sozial­kompetenter junger Mensch in die Welt hinausgehen kann.

Das WeltEntdecker Konzept – seit über 10 Jahren bewährt

Eine starke, gesunde Persönlichkeit entfaltet sich über das eigene Erleben und das Erleben des Kontakts mit anderen. Um beide Erfahrungs­felder gezielt zu fördern, haben wir Elemente unterschiedlicher pädagogischer Ansätze zu einem eigen­ständigen WeltEntdecker-Konzept verschmolzen. In dessen Zentrum stehen eine ebenso positive wie vertrauens­volle Haltung zum Kind sowie die Wahrnehmung und Wert­schätzung seiner individuellen kindlichen Persönlichkeit.

Zu unseren pädagogischen Grundlagen gehören unter anderem:
  • das Bild des Kindes nach Emmi Pikler, besonders hinsichtlich der beziehungs­vollen Zuwendung zum Kind und der Wahr­nehmung seiner Kooperations­bereitschaft
  • Die Bewegungs­materialien von Emmi Pikler und Elfriede Hengstenberg
  • die Bedeutung von Rhythmus und Sinnes­erfahrungen der Waldorf-Pädagogik
  • die Reggio-Pädagogik und ihr Umgang mit dem Kind als eifriger Forscher
Kinderhand streichelt Hase
Kinder gießen Pflanzen im Garten
Kinderhandfläche wird mit roter Fingermalfarbe angepinselt
Kind baut an Holzgerüst

»Das Ziel von Bildung ist nicht, Wissen zu vermehren, sondern für das Kind Möglichkeiten zu schaffen, zu erfinden und zu entdecken, Menschen hervorzubringen, die fähig sind, neue Dinge zu tun«

(Jean Piaget, Schweizer Psychologe, 1896 - 1980).